
DWD warnt vor strengem Frost in mehreren Regionen
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat eine Warnung vor strengem Frost für große Teile Deutschlands herausgegeben. Besonders betroffen sind die Ostregionen, wo die Temperaturen in den kommenden Nächten stark absinken werden.Die skandinavische Kaltluft ruht unter zunehmend hohem Luftdruck, was zu einer breiten Abkühlung führt.

Verbreitet leichter bis mäßiger Frost: Überall im Land sind Temperaturen zwischen -1 und -9 Grad Celsius zu erwarten. Im Osten und Südosten kann es bei längerem Aufklaren und über Schneeflächen zu strengerem Frost zwischen -10 und -15 Grad Celsius kommen. Sonderbericht für Berlin: Abends und Nachts: Von heute Abend bis Montagmittag wird mäßiger bis strenger Frost erwartet, mit Tiefstwerten zwischen -8 und -12 Grad Celsius, bodennah und über Schnee bis zu -15 Grad Celsius.
Lange Aufenthalte bei extrem niedrigen Temperaturen können zur Unterkühlung führen, was lebensgefährlich sein kann. Symptome sind Schüttelfrost, Verwirrung, schwache Atmung und Herzschlag. Bei sehr niedrigen Temperaturen können Wasserleitungen einfrieren und platzen, was zu Wasserversorgungsproblemen und Schäden an Gebäuden führen kann.Die Kombination aus Frost und Wärme im Inneren der Gebäude kann zu Kondensation und somit zu Feuchtigkeitsproblemen führen, was Schimmelwachstum begünstigt.
Fassen wir zusammen
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor strengen Frostbedingungen in vielen Teilen Deutschlands, insbesondere in den Ostregionen, wo die Temperaturen in den kommenden Nächten bis auf -15 Grad Celsius absinken können. In den meisten Regionen wird leichter bis mäßiger Frost zwischen -1 und -9 Grad Celsius erwartet. In Berlin wird von heute Abend bis Montagmittag mäßiger bis strenger Frost prognostiziert, mit Tiefstwerten bis zu -15 Grad Celsius. Bei extremen Temperaturen besteht die Gefahr von Unterkühlung sowie Problemen mit Wasserleitungen und Feuchtigkeit in Gebäuden.
Schreibe einen Kommentar