Ein gefährliches Wetterereignis droht Deutschland in der Nacht von Donnerstag auf Freitag: Glatteis könnte insbesondere im Osten und Nordosten des Landes für heikle Verhältnisse sorgen. Schon am Donnerstagabend beginnen die ersten Warnsignale, wenn östlich der Elbe leichter Regen auf kalten Boden trifft. Besonders zwischen 20 und 22 Uhr könnte es lokal zu den ersten Blitzeisflächen kommen. Betroffen sind primär Regionen zwischen Magdeburg und Nürnberg, wo die Straßen schon früh glatt werden könnten.
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Nacht zum Freitag: Schwerpunkt im Nordosten
Die Lage verschärft sich in der Nacht zum Freitag deutlich. Ein Schwerpunkt des Glatteisrisikos bildet sich im Nordosten, speziell zwischen Berlin und der Ostsee. Hier trifft der gefrierender Regen auf den kalten Erdboden und verwandelt Fahrbahnen und Gehwege in spiegelglatte Flächen. Die Temperaturen knapp unter dem Gefrierpunkt in Kombination mit der Niederschlagsfront schaffen perfekte Bedingungen für dieses gefährliche Phänomen. Autofahrer und Fußgänger sollten in diesen Stunden höchste Vorsicht walten lassen, da die Rutschgefahr extrem hoch ist.
Blitzeisgefahr auch am Freitagvormittag
Obwohl ab Freitag ein sprunghafter Temperaturanstieg erwartet wird, bleibt die Gefahr durch Blitzeis am Vormittag bestehen. Besonders in den frühmorgendlichen Stunden könnten die Straßen noch vereist sein, bevor die Erwärmung die Eisflächen vollständig auftaut. Pendler und Frühaufsteher sollten sich auf schwierige Bedingungen einstellen und ihre Fahrweise entsprechend anpassen.
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