In den vergangenen Tagen haben mehrere Orkane im Atlantik an Intensität gewonnen und sind auf dem Weg in Richtung Europa. Mit Windgeschwindigkeiten von über 180 km/h stellen diese Stürme eine ernsthafte Gefahr für die westlichen Küsten Europas dar. Besonders betroffen sind Länder wie Irland, Frankreich und England, die sich auf massive Sturmfluten und heftige Unwetter vorbereiten müssen.
Auswirkungen auf die Küstenregionen
Die prognostizierten Windfelder werden nicht nur die oben genannten Länder beeinflussen, sondern auch Portugal und Teile Spaniens sind in den Gefahrenbereich geraten. Die meteorologischen Bedingungen deuten darauf hin, dass die Orkane erhebliche Schäden anrichten könnten, sollten sich die aktuellen Prognosen bestätigen.
Tiefdruckgebiet1: Dieses Tief zeigt sich in den Vorhersagen mit einem Kern, der sich stark vertieft und Windgeschwindigkeiten bis zu 200 km/h an der Küste hervorrufen könnte. Besonders das britische Inselreich, Frankreich und die Benelux-Länder stehen im Fokus.
Tiefdruckgebiet 2: Ein weiteres, etwas nachfolgendes Tiefdruckgebiet, das ebenfalls Orkanböen bis zu 180 km/h vorhersagt, zieht in Richtung der Nordsee und könnte somit auch Deutschland tangieren. Obwohl die Hauptkraft des Orkantiefs voraussichtlich an der Küste Großbritanniens und Nordwesteuropas ausgetobt wird, bleibt Deutschland nicht völlig verschont: