
Wetterlage in Italien: Instabile Bedingungen mit Gewittern und Warnungen
Italien steht heute vor einer unruhigen Wetterfront, die von Gewittern und Starkregen geprägt ist. Besonders betroffen sind der Nordosten, die Alpenregion, die zentralen Apenninen und die Adriaküste. Die italienische Zivilschutzbehörde hat für mehrere Regionen Gelb-Warnungen ausgegeben, darunter Abruzzo, Marche, Molise und Puglia. Von Venedig bis Pescara werden Reisende und Einheimische aufgefordert, wachsam zu bleiben und Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.

Eine Störung zieht über Italien hinweg und bringt wechselhafte Bedingungen mit sich. Im Nordosten, etwa in Triest und Udine, sind heftige Gewitter und Starkregen angesagt, während die Temperaturen leicht unter dem Durchschnitt liegen. In den Alpen, beispielsweise in Bozen und Aosta, sorgen lokale Schauer und Gewitter für Aufsehen. Die zentralen Apenninen, etwa in Perugia und L’Aquila, kämpfen ebenfalls mit unbeständigem Wetter, ebenso wie die Adriaküste, wo Orte wie Rimini und Pescara von plötzlichen Regengüssen überrascht werden könnten.

In Rom bleibt es bei unregelmäßiger Bewölkung und vereinzelten Schauern, während die Temperaturen mild sind. Der Süden, etwa Neapel und Palermo, genießt dagegen Sonne und Wärme mit bis zu 30°C, begleitet von kräftigen südlichen Winden.

Die Zivilschutzbehörde hat Gelb-Warnungen für folgende Regionen herausgegeben:
- Abruzzo: Bacino dell’Aterno, Marsica
- Marche: Ganzes Gebiet, inklusive Ancona
- Molise: Küstenregion um Termoli
- Puglia: Gargano und die Gegend um Foggia
Reisende nach Venedig oder Einheimische in Pescara sollten die Wetterberichte genau im Blick behalten. Outdoor-Pläne, etwa Wanderungen in den Dolomiten, sind heute riskant. Regenschutz und Flexibilität bei Reiseplänen sind ratsam. In Risikozonen wie L’Aquila sollten Anweisungen der Behörden beachtet werden.
Fazit:
Italien erlebt am 21. Mai 2025 eine instabile Wetterlage, die von Bozen bis Pescara für Unruhe sorgt. Mit Gelb-Warnungen in mehreren Regionen bleibt Vorsicht geboten. Die Lage kann sich schnell ändern – ein Blick auf aktuelle Berichte ist unerlässlich.
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