In diesem Artikel möchten wir Ihnen auf amüsante Weise die frostigen Aussichten für den Rest des Januars näherbringen. Sie werden beim Lesen schnell feststellen, dass unser Hoch Beate, oder wie wir sie liebevoll nennen. Frau Holle wird es schwer haben, ihre Kissen an den Mann (Frau) (Divers) zubekommen.

Ja, es fing vielversprechend an. Wir wurden mit viel Aufregung und dem Gerücht einer Schneewalze begrüßt. Aber was ist daraus geworden? Richtig, nach einem markanten Start, der sicherlich mehr Dramatik versprach, als er hielt, präsentiert sich der Rest des Montags als wahrer Ruhepol — und das vorwiegend in Bezug auf die Schneefälle.
Lassen Sie uns das für einen Moment reflektieren: Wo sind die tiefen, knirschenden Schneedecken, die uns nostalgisch an unsere Kindheit erinnern? Stattdessen dürfen wir uns jetzt mit einer schlichten Hochdrucklage begnügen, die mehr Fragen aufwirft, als sie beantwortet. Warum ist das so? Na, das bleibt das Geheimnis von Dame Natur, die anscheinend beschlossen hat, uns mit einem trockenen Januar zu strafen.

Die Chancen auf Schneefall? Man könnte sie fast als „verblasst“ beschreiben – so wie der letzte Versuch, ein Weihnachtsplätzchen zu backen, der zum ungenießbaren Fest all dente wurde. Also halten Sie Ihre Skiausrüstung bereit, auch wenn es wohl eher viel weiter in den Norden gehen muss, um mit der Schneepflug-Konkurrenz auf Augenhöhe zu bleiben.

Fassen wir zusammen: Während wir alle auf den nächsten Wintertraum hoffen, scheinen die realistischen Prognosen für den Rest des Januars mehr nach einem verdorrten Winterwitz zu schmecken. Wir könnten auch einfach Schlitten fahren. Eben ein typisch deutscher Winter, wie er früher nicht war.