
Frost, Schnee und Glatteis, diese Regionen sind betroffen.
Ein Höhentief sorgt in den kommenden Tagen für winterliche Bedingungen in weiten Teilen Deutschlands. Die Bürger müssen sich auf glatte Straßen und wechselhafte Wetterbedingungen einstellen. Mitte der Woche strömt arktische Kaltluft nach Deutschland und sorgt für teils für Temperaturen im zweistelligen Minusbereich.

Einsetzender Niederschlag unter oft wolkenverhangenem Himmel. In der Mitte und weiter nördlich fallen Schnee oder gefrierender Regen, was zu winterlichen Verkehrsbedingungen führt. Im Westen und Südwesten des Landes wird es hauptsächlich Regen geben. Ein Höhentief ist in der Vorhersage schlecht zu analysieren, deswegen sind die weiteren Vorhersagen mit Unsicherheiten behaftet.
Von Franken bis nach Südbayern und im Osten Baden-Württembergs ist mit gefrierendem Regen und Glatteis zu rechnen. Von der Rhön über Ostwestfalen bis ins Münster und Emsland wird leichter Schneefall erwartet, wobei örtlich bis zu 10 cm Neuschnee in 6 bis 12 Stunden möglich ist.

Es bleibt wechselhaft, mit zeit- und gebietsweise Schneefall, vorwiegend leichter Intensität. Stellenweise könnten jedoch auch höhere Schneemengen fallen. Die genaue Regionalisierung und Intensität der Niederschläge sind noch sehr unsicher.

Fazit
Ein Höhentief bringt in den kommenden Tagen winterliche Bedingungen nach Deutschland. Es wird mit glatten Straßen und Temperaturen bis zu –12 Grad gerechnet. Während im Norden Schnee und gefrierender Regen erwartet werden, ist der Westen von Regen betroffen. Die Wetterlage ist unsicher, es könnte jedoch regional zu bis zu 10 cm Neuschnee kommen. Die Wettervorhersagen bleiben wechselhaft, mit unvorhersehbaren Niederschlägen.