In der aktuellen Wetterlage für Hessen bleibt Beate Hoch das dominierende Wetterphänomen. Während enthusiastische Winterliebhaber auf Schnee hoffen, zeigen die Prognosen, dass tiefgreifende Änderungen in Richtung richtigen Winterwetter im Januar eher unwahrscheinlich sind. Die Höchsttemperaturen pendeln sich zwischen 1 und 4 Grad ein, während in höheren Lagen auch bis zu 6 Grad erreicht werden können. Die Tiefsttemperaturen werden mit -3 bis -7 Grad für fröstelnde Nächte sorgen. Alle Details zum Wetter in Hessen lesen Sie in diesem Bericht.

Am heutigen Freitag wird das Hessenwetter verschiedene Facetten an den Tag legen. In den tieferen Lagen, insbesondere an Flüssen und Seen, kann es den ganzen Tag über neblig-trüb bleiben. Dagegen erfreuen sich die hessischen Mittelgebirge von Sonnenaufgang an viel Sonnenschein. Hier sind bis zu knapp 8 Sonnenstunden möglich.
Auch in vielen anderen Landkreisen in Hessen wird sich die Sonne stellenweise durchsetzen. Die Temperaturen variieren dabei zwischen 3 Grad in Kassel und Marburg und bis zu 6 Grad in Frankfurt am Main und der Stadt Offenbach. In der Nacht zum Samstag ist in ganz Hessen mit Frost zu rechen. Die Temperaturen sinken je nach Region auf 1-Grad im Rhein-Main-Gebiet und bis zu -5 Grad in der Rhön und im Odenwald.

Das Wetter am Samstag wird durch Hoch Beate beeinflusst und bleibt dadurch ruhig. Besonders in den Flussniederungen kann man zähen Nebel und Hochnebel erwarten. Ansonsten wird es im Tagesverlauf häufig sonnig. Auf dem Feldberg und im Upland wird es oft sonnig und mild. Die Tiefstwerte liegen zwischen 1 und -6 Grad, die Höchstwerte erreichen 0 bis 9 Grad. Auch am Sonntag gibt es wenig Veränderung im Wetterbild. In den tieferen Lagen bleibt es stellenweise neblig-trüb, aber ansonsten wird es sonnig. Die Tiefstwerte reichen von 3 bis -6 Grad, während die Höchstwerte zwischen -1 und 9 Grad liegen.
Das Wochenende in Hessen wird von einem Wechselspiel zwischen Nebel in tieferen Lagen und Sonnenschein in den höheren Regionen geprägt. Hochdruck sorgt für stabiles Wetter, mit milden Temperaturen, insbesondere auf den Bergen. Wer in den Tiefebenen wohnt, sollte sich auf neblige Bedingungen einstellen, während Bergbewohner und Ausflügler von angenehm sonnigen Tagen profitieren können. Ein Wintereinbruch mit Schnee ist laut den aktuellen Rechnungen der Wettermodelle im Januar nicht mehr zu erwarten.