Die Schulferien in Hessen neigen sich dem Ende zu. Nach einem recht sonnigen Tag wird es nach Sonnenuntergang recht schnell sehr frisch bis kalt. Die Temperaturen sinken bis auf -10 Grad in Lagen mit Schnee ab. Dazu besteht die Gefahr von überfrierender Nässen. Weitere Informationen finden Sie in diesem Artikel,

Die Nacht zum Montag verspricht in vielen Gebieten eine klare Sicht auf die Sterne, allerdings gibt es auch einige regionale Unterschiede, die wir genauer betrachten werden. Zu Beginn der Nacht können wir uns auf einen größtenteils sternenklaren Himmel freuen, da nur vereinzelt Wolken das Himmelszelt durchziehen.
Ein idealer Moment, um sich den nächtlichen Himmel anzusehen, besonders für Sternenbeobachter. Niederungen und Täler: Im Laufe der Nacht treten jedoch Nebel- und Hochnebelfelder auf, insbesondere in den Niederungen. Diese Phänomene können die Sichtbarkeit stark beeinträchtigen und die Klarheit des Himmels trüben. Berge und höhere Lagen: Im Gegensatz dazu bleibt der Himmel in höher gelegenen Gebieten und auf den Bergen überwiegend klar, was die Sichtbarkeit der Sterne begünstigt.

Die Temperaturen fallen in dieser Nacht in den Frostbereich. Es ist zu erwarten, dass die Tiefstwerte zwischen –5 Grad Celsius Rund um Frankfurt und Wiesbaden und –10 Grad Celsius in einigen Tälern Nord- und Osthessens liegen. Diese Kälte kann für empfindliche Pflanzen und Tiere eine Herausforderung darstellen.
Kälteste Nacht des Jahres am Dienstag
Tiefstwerte: In der Nacht zum Dienstag und am frühen Morgen können die Temperaturen zwischen –5 Grad in den milderen Gebieten bis zu –11 Grad in den kälteren, tiefergelegenen Tälern und Niederungen liegen. Diese Kälte kann für Vereisungsgefahr auf den Straßen sorgen. Höchstwerte: Tagsüber steigen die Temperaturen nur langsam an. Zu erwarten sind Werte zwischen -1 Grad in den kältesten Regionen bis zu maximal +3 Grad an den wärmsten Orten, besonders im Süden Hessens.