Der bevorstehende Montag bringt in Deutschland einen Wetterumschwung mit der Ankunft des Tiefdruckgebiets Gabriele, das besonderen Niederschlag in südlichen Regionen mit sich zieht. Während der Sonntag noch trocken bleibt, sollten Bürger ab Montag besonders südlich der Donau einen Regenschirm bereithalten. Trotz wechselhafter Aussichten folgt zur Wochenmitte ein kurzer Frühlingshauch mit milden Temperaturen, bevor es wieder kühler wird.
Während der heutige Sonntag unter dem Einfluss von Hoch Marcus zunächst oftmals trocken verläuft, naht das nächste Tiefdruckgebiet mit dem Namen Gabriele und wird mit dessen Warmfront ab der Nacht zum Montag über Deutschland ziehen. Dabei wird es zunehmend nass, doch nicht überall in Deutschland wird es Regen geben. Weitere Informationen, wo Sie einen Schirm am Montag benötigen, entnehmen Sie diesem Artikel.
Wetterumschwung zum Wochenbeginn: Regenschirm gefragt in einigen Regionen Deutschlands
Die Witterung in Deutschland steht an diesem Montag unter dem Zeichen größerer Gegensätze, die besonders in südlichen Regionen wie Südessen und Baden-Württemberg für Niederschlag sorgen. Der Frühling zeigte sich bisher von seiner milden Seite, doch ein Wandel kündigt sich an. Zum Start der neuen Woche müssen Bürgerinnen und Bürger vielerorts mit regnerischen Bedingungen rechnen.
Einflussgebiet des Tiefdruckgebiets Gabriele macht sich bemerkbar und bringt Feuchtigkeit und kühlere Luftmassen ins Land. Im Laufe des Sonntags dominieren noch trockene Phasen, geprägt von Zwischenhoch Marcus. Doch die schwache Warmfront des Nordatlantiktiefs Hildegard schließt sich mit zunehmend feuchter und milderer Luft an, was die Wetterlage nachhaltig ändert.
Besonders betroffen von der feuchten Entwicklung ist der Süden Deutschlands. Am Montag manifestiert sich dies in gebietsweise kräftigen Schauern, die den Einsatz von Regenschirmen nötig machen. Ab der Nacht zum Dienstag hält der Regen im Süden an, während sich in anderen Teilen des Landes die Niederschlagsintensität abschwächt.
Die Vorhersage für Dienstag zeigt ebenfalls wetterliche Kapriolen: Während sich im Osten größere Auflockerungen abzeichnen und es meist trocken bleibt, ist im äußersten Norden mit etwas Regen zu rechnen. Das thermische Spektrum bleibt breit gefächert, mit Höchstwerten, die von 6 Grad im Nordosten bis zu 17 Grad im Südwesten variieren.
Die neue Woche beginnt also mit einer trüben und feuchteren Note. In vielen Regionen ist die Mitnahme eines Regenschirms empfehlenswert, insbesondere südlich der Donau, wo es länger nass bleibt. Die Bürgerinnen und Bürger sollten sich daher auf ein unbeständigeres und kühleres Wettergeschehen einstellen, das nach den jüngsten Frühlingstagen eine erneute Anpassung der täglichen Gewohnheiten erfordert.